Sascha
Ullmann

Bürger, Mensch, Politiker

 

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«Meine Passion heisst Zollikon»

Seit vielen Jahren setze ich mich für Zollikon ein. Mein oberstes Ziel ist eine attraktive Gemeinde, die ihre Aufgaben zeitgemäss und nachhaltig erfüllt. Lebens- und Standortqualität müssen auch in Zukunft durch engagierte Persönlichkeiten erarbeitet werden. Ich stehe bereit, als Gemeindepräsident die Führungsverantwortung zu übernehmen und Zollikon zielgerichtet und transparent in die Zukunft zu führen. Mit 49 Jahren bin ich dafür jung und gleichzeitig erfahren genug. Ich freue mich auf diese Herausforderung!

Meine Schwerpunkte

 

1. Vertrauen schaffen
Ich sehe es als meine Aufgabe, die Zollikerinnen und Zolliker über die Arbeit des Gemeinderates und der Verwaltung eingehend zu informieren und den Dialog mit den verschiedenen Interessengruppen zu pflegen. Das schafft Vertrauen.

 

2. Meinungsbildung breit abstützen
Komplexe Geschäfte verdienen einen eigenen Meinungsbildungsprozess, damit sich die Bürgerinnen und Bürger mit ihren Anliegen einbringen können. Über die Digitalisierung möchte ich junge Menschen und meine Generation in die Kommunalpolitik einbinden.

 

3. Zollikon als attraktive Wohngemeinde erhalten
Wohnen im Alter, Ortskernentwicklung oder genossenschaftlicher Wohnungsbau sind aktueller denn je. Mir ist es ein Anliegen, über parteipolitische und ideologische Grenzen hinweg die Wohnbaupolitik zu diskutieren und zu entwickeln. Junge und ältere Menschen, Familien und Gewerbe: sie sollen in Zollikon auch weiterhin ihr Zuhause haben können.

4. Angebote für Jugend und Familie fördern
Das bestehende Angebot für Jugendliche und Familien kann verstärkt koordiniert und sinnvoll ergänzt werden. Zukunftsorientierte und unkonventionelle Lösungen finden bei mir immer ein offenes Ohr.

 

5. Strassen- und Fluglärm bekämpfen
Strassen- und Fluglärm schränken die Lebensqualität immer mehr ein. Es braucht weiterhin mein Engagement, um uns bei den zuständigen Stellen für unsere Anliegen Gehör verschaffen. Ergänzend dazu setzte ich mich für Quartierkonzepte ein, die uns vor Schleichverkehr schützen.

 

6. Der finanziellen Realität ins Auge schauen
Vor uns liegen schwierige Jahre mit teuren Erneuerungsprojekten. Die verfügbaren Mittel sind knapp. Ich will haushälterisch damit umgehen und scheue mich nicht, öffentliche Leistungen und Erträge zu prüfen, um das Budget im Lot zu halten. Die finanziellen Herausforderungen müssen heute gelöst werden und dürfen nicht auf künftige Generationen abgewälzt werden.

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